Monat: Januar 2023

Ökumenische Orgelandacht

Das 100-jährige-Jubiläumsjahr trifft auf christlichen Zusammenhalt in der Gemeinschaft mit Gott

Welch ein besonderer Anlass ergab sich doch am Sonntagabend, den 15.01.2023! Erstmals fand eine ökumenische Orgelandacht in der Neuapostolischen Kirche in Dornhan statt und wurde von insgesamt 6 Musizierenden – Janina Schaible, Marion Smail, Joshua Beuter, Johannes Unger, Holger Kopp und Martina Kopp – aus der neuapostolischen, evangelischen und katholischen Gemeinde umrahmt. Moderiert wurde die Orgelandacht von Stefanie Thaleiser. Zwischen den facettenreichen musikalischen Vorträgen führten zudem Maria Paul mit Andreas Hils und Katrin Pallesche jeweils eine Lesung durch. Somit wurden über 200 Zuhörern geistliche Impulse verliehen. Die Orgel war es also, die über den gesamten Abend hinweg das Verlangen nach Frieden und der ewigen Gemeinschaft mit Gott zum Ausdruck brachte.

Um 19:00 Uhr eröffnete das stimmungsvolle Auftaktlied, gewidmet dem 100-jährigen-Jubiläumsjahr der Neuapostolischen Gemeinde Dornhan „2. Sonate, Allegro maestoso e vivace (3. Satz)“, die Orgelandacht. Somit konnten alle Zuhörer gleich zu Beginn feststellen, dass die majestätischen Klänge der Pfeifenorgel (auch Königin der Instrumente genannt) das Gotteshaus erfüllen. Danach wurden die Gäste warmherzig begrüßt und dazu aufgerufen, sich in diesem Rahmen vollkommen wohlzufühlen. Die Orgel sollte an diesem Abend auch ganz speziell die Dankbarkeit und Freude anlässlich des Jubiläumsjahres ausdrücken.

Anschließend erklang das kräftige Orgelstück „Toccata d-Moll (dorisch) BWV538“, welches von dem Barockkomponist Johann Sebastian Bach komponiert wurde und die Bedeutung der Musik in der Kirche unterstrich. Die Musik eigne sich in der Kirche dazu, die Zuhörer emotional zu berühren und spiele dadurch eine wichtige Rolle.

Direkt darauf ertönte das getragene Orgelstück „Nimrod aus Engima Variationen“, das auf die Bibelstelle Mose 10 Vers 8 zurückzuführen ist, in welcher Nimrod als „gewaltiger Jäger vor dem Herrn“ erläutert wird.

Der christliche Zusammenhalt und die Bedeutung, Christ zu sein, zog sich wie ein roter Faden durch die gesamte Orgelandacht. Daher wurde auch eine Lesung „Vater Unser!- oder Unterbrich mich nicht! Ich bete!“ in die Wege geleitet, deren Aussage es war, sich immer im Gebet darüber bewusst zu sein, dass man sich vollkommen an Gott richtet und mit ihm spricht.

Darauffolgend wurde ebenso das Orgelstück „In Paradisum“ gespielt, welches den Wunsch der Christen, an der Seite der Engel auf ihrem Weg zu Jesus Christus in das ewige Leben zu kehren und dort eine liebevolle Aufnahme von Gott zu genießen, verdeutlichte. Wohltuende Klänge verbreiteten Geborgenheit und Zuversicht zu dem Weg in die innige Gemeinschaft mit Jesus Christus.

Besonders im letzten Jahr sei doch allen klar geworden, dass es nicht selbstverständlich sei, im Frieden zu leben. Als Christ gelte es als zentrale Aufgabe, füreinander zu beten, um die Spende von Frieden, Liebe und Trost zu erlangen. Genau dies stellte auch das Orgelstück „Schenk deinen Frieden“ begleitend von einem Trompetensolo in Szene.

Der Herr begleitet die Menschen auf all ihren Wegen und spendet ihnen Wegweisung, Trost und Stärke. Das Musikstück „Be Thou my Vision“ erinnerte die Zuhörer auf eine ganz besondere Art und Weise daran.

Da der Frieden an diesem Abend einen solch wichtigen Stellenwert einnahm, beteten auch alle zusammen ein ökumenisches Friedensgebet. Besonders an Zusammenkünften wie diesen, sei es eine segensreiche Angelegenheit, um den Frieden zu bitten.

Eng damit verknüpft wurde auch das Musikstück „Gib uns Frieden-Variationen“ vorgetragen.

„Prelude in Classic Style“, das von dem amerikanischen Kirchenmusiker Gordon Young komponiert wurde, gilt als ein sehr bekanntes Orgelwerk. Bei dem Vortrag wurde ein Teil der modernen Musikkunst repräsentiert und zugleich Leichtigkeit und Frohmut ausgestrahlt.

Anlässlich des 100-jährigen-Jubiläumsjahres übernahm Hirte Uwe Bergmann (Gemeindevorsteher der Neuapostolischen Gemeinde Dornhan) das Schlusswort des Abends. Dabei wies er nochmals auf die Dankbarkeit der Geschichte der Neuapostolischen Gemeinde Dornhan hin und die Freude darüber, dass dieses prachtvolle Instrument in jedem Gottesdienst zum Einsatz kommen kann. Kurz darauf beteten alle und bedankten sich bei dem himmlischen Vater, dass sie diesen Abend erleben durften.

Zum Schluss sangen die Besucher begleitend von einem Orgelstück fünf Verse aus dem allseits bekannten Lied „Großer Gott, wir loben dich“ und lobpriesen somit den allmächtigen Gott.

Ein gemeinsames Ständerling rundete die ökumenische Orgelandacht schließlich noch ab, wodurch die Türen zu geistlichen Austauschen untereinander wahrhaftig geöffnet wurden!

Gespräche am Lagerfeuer

Ein Abend voller Geselligkeit

Glühwein, Punsch, ein großes Lagerfeuer und vieles mehr – all das prägte den „Dreikönigstag“ am Freitagabend, den 06.01.2023. Zahlreiche Geschwister aus der Gemeinde Dornhan nahmen an der Aktion des 100-Jährigen-Jubiläumsjahres „Gespräche am Lagerfeuer“ auf dem „Goasroah“ in Dornhan (auch Kilberg genannt) teil und genossen somit die Faszination des Feuers. Doch ohne Zweifel: das Motto „Nur wer selbst für etwas brennt, kann Feuer in anderen entfachen!“ wurde dabei in vollsten Zügen umgesetzt.

Eifrige Helfer des Jubiläumsorganisationsteams haben am späten Nachmittag alles auf dem „Goasroah“ vorbereitet, sodass dieser Abend auch wirklich ein Erfolg werden konnte. Um 18:00 Uhr trafen sich dann alle auf dem Kirchenparkplatz und erhielten eine Fackel für den bevorstehenden Weg zum Lagerfeuer. Erwartungsvolle Gesichter fieberten schon auf die Zeit voll Wärme und Beleuchtung hin. Als alle bereit waren, ging der Fackelzug schließlich zum „Goasroah“ los.

Anlässlich zu den vielen Lichtern am dunklen Winterabend wurden die Geschwister freudestrahlend empfangen. Nach einer kurzen Eröffnungsrede der Gastgeber Karl-Friedrich und Nadja Rebholz konnten somit die Gespräche am Lagerfeuer ihren Lauf nehmen. Parallel zu den Gesprächen bestand durchgehend die Möglichkeit, sich aus Kesseln voll Glühwein und Punsch oder von anderen Getränken zu bedienen. Vollkommen individuelle und segensreiche Austausche und das ein oder andere Amüsieren wurden um die Feuerstelle geführt. Zwischendurch erklang selbstverständlich der Jubiläumskanon „Lasst uns miteinander“.

Diese tiefgründigen Gespräche und Augenblicke untereinander wurden dann Stück für Stück ausgeklungen und der Abend nahm schließlich sein Ende. Nach dieser geselligen Runde wurden die Herzen voll Begeisterung und Wohlgefühl erquickt, sodass sehr viel Vorfreude auf die nächsten Ereignisse des 100-Jährigen-Jubiläumsjahres entstand.

Freudiger Jahresauftaktgottesdienst

„Mit Christus dienen und regieren!“ – Ein freudiger Jahresauftaktgottesdienst begrüßt das 100- jährige-Jubiläumsjahr 2023

Was für ein segensreicher Start in das 100-Jährige-Jubiläumsjahr 2023! Am Sonntag, den 1. Januar 2023, besuchte Apostel Martin Schnaufer (Apostelbereich Freiburg/Tübingen) die Gemeinde Dornhan, um mit der großen Glaubensgemeinde – Dornhan, Alpirsbach, Rötenberg, Fluorn, Oberndorf, Lindenhof und Hochmössingen – das geistliche Jahr 2023 zu eröffnen, sowie das besondere 100-jährige-Jubiläumsjahr Dornhans in die Wege zu leiten. Feierlich umrahmt und mit vielen herzlichen Opfergaben konnte sich die gesamte Glaubensgemeinde intensiv dem Jahr 2023 widmen. Das Gemeindeorchester bereitete vor dem Gottesdienst viel Freude mit einigen Liedern. Doch was gab der Apostel der Glaubensgemeinde für das Jahr 2023 denn in seinem Dienen mit auf den Weg?

Direkt zu Beginn des Gottesdienstes drückte der Apostel aus, dass er sich sehr darüber freuen würde, mit der Glaubensgemeinde den Neujahrgottesdienst zu feiern und wünschte der Gemeinde ein gesegnetes neues Jahr. Kurz darauf kürte der Chor den Jahresauftaktgottesdienst mit einem prachtvollen Vortrag des Liedes „Herr komme bald“ und schaffte somit eine erwartungsvolle  Atmosphäre auf das Wiederkommen Jesu Christi. In seiner Predigt führte der Apostel an, dass solch ein Jahreswechsel immer mit einem gewissen Charakter seinen Lauf nimmt. Es sei die Zeit, in der man sich doch so häufig darüber Gedanken macht, was im vergangenen Jahr geschah und demzufolge, was das neue Jahr wohl mit sich bringen wird. Im Grunde – so formulierte es der Apostel – sei es doch ausschließlich der Wechsel von Samstag auf Sonntag, doch festgelegte Zeitrahmen wie diese bewegten die Menschen auf eine ganz besondere Art und Weise. Rückblickend auf das Jahr 2022 gebe es so manche Geschehnisse, die zuvor nicht hätten im Geringsten erahnt werden können. Es gebe auch einige Auswirkungen auf die Menschheit, die das Jahr 2022 mit sich brächten. Apostel Schnaufer bestätigte, dass sich Gott am ersten Januar 2022 sehr wohl darüber im Klaren war, dass es in den nächsten sechs Wochen in der Ukraine Krieg geben wird. In diesem Zusammenhang betonte er aber auch die Wichtigkeit des Glaubens, dass Gott alles bedachtsam in seinen Händen hält und sich stets darüber bewusst ist, welche Geschehnisse gerade ihren Lauf nehmen. Mit folgenden Worten, die im Übrigen auch der Stammapostel sinngemäß den Glaubensgemeinden regelmäßig vor die Augen führt, brachte er diese Glaubensüberzeugung zum Vorschein: „Der liebe Gott hat seinen Plan nicht anpassen müssen. Er wurde nicht überrascht, von irgendwelchen menschlichen Veränderungen. Der liebe Gott hat nicht plötzlich staunen müssen, was alles möglich ist und sich nochmal neu Gedanken machen müssen, darüber, wie er jetzt darauf reagiert.“

Jedes Jahr aufs Neue – so auch im vergangenen Jahr – weiß der himmlische Vater ganz genau, was auf jeden Einzelnen von seinen Kindern zukommen wird. Besonders in Tagen wie diesen macht man sich häufig Gedanken darüber, was nun hinter einem liegt. Eng damit verknüpft brachte der Apostel zum Ausdruck, dass einige vielleicht im Hinblick auf die Vergangenheit sagen können, dass sie zunächst die Zu- und Umstände überhaupt nicht nachvollziehen konnten, doch im Nachhinein sagen, dass sie alleine nicht gewusst hätten, wie die Situation hätte anders ablaufen können. Andererseits – so verdeutlichte es der Apostel ebenfalls – bereiteten vergangene Vorbelastungen eine Hürde zum Neujahrswechsel. Viele Menschen wussten im vorherigen Jahr nicht, wie es weitergehen sollte und die Bitten im Gebet wurden für sie noch nicht auf sichtbare Weise erhört. Hierbei nahmen Frust und Enttäuschung einen Platz in ihrer Seele ein und es fällt ihnen schwer, in das neue Jahr zu wechseln. Doch der Apostel rief dazu auf, dass es einen Grund gibt, sich auf das neue Jahr zu freuen, wenn der Blick auf die Wiederkunft Jesu Christi gerichtet wird. Dieser Blick würde der Glaubensgemeinde Perspektive und Freude verleihen. Es würde sich lohnen, über die Wiederkunft des Gottessohnes nachzudenken und egal wo man sich je befindet, dieser Gedanke holt einen jederzeit ab.

Der Gottesdienst beruhte auf dem bekannten Bibelwort aus Offenbarung 20, 6: „Selig ist der und heilig, der teilhat an der ersten Auferstehung. Über diese hat der zweite Tod keine Macht; sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre“. Das Jahresmotto „Mit Christus dienen und regieren“ stellte der Apostel in einen gewissen Zusammenhang mit dem Textwort. Zunächst fällt das Auge auf die Zukunft, auf die Schöpfung Gottes und auf das Tausendjährige Friedensreich, was sich in stetiger Verbindung mit der heutigen Zeit befindet. Kurz darauf verlieh er den Glaubensgeschwistern eine kurze Gliederung, aus welchen Abschnitten die erste Auferstehung stattfinden wird, denn ehe das Tausendjährige Friedensreich beginnt, findet die Wiederkunft des Gottessohnes statt und die Auferstehung der Märtyrer. In dieser Zeit wird Satan gebunden sein und hat keinen Einfluss mehr, zugleich wird jeder Einzelne das Evangelium an der Seite Jesu Christi lehren. Im Tausendjährigen Friedensreich gründen alle mit dem dreieinigen Gott eine erstaunliche und segensreiche Gemeinschaft. Doch obwohl das Böse gebunden ist, kann der Mensch Fehler machen. Im Zuge dessen betonte der Apostel, dass die Menschen sich oft daran festhalten, dass das „das Böse“ war, welches ihr Handeln verursacht hat. Dies ist zwar richtig, dennoch vermittelte er eine kleine Änderung dieser Ansichtsweise: „Eine Versuchung muss nicht eine Verführung werden“. Als allgemeiner und fundamentaler Bestandteil der Reichsgottesgeschichte dient die Tatsache, dass bis zum Ende des Tausendjährigen Friedensreich jeder Mensch, der je gelebt hat, zu Jesus Christus eingeladen wurde. Jeder darf bei der Verkündung des Evangeliums mithelfen – mit Christus dienen und regieren!

Die Worte, die in dem Jahresmotto stecken, nahm der Apostel zum Anlass, genauer darauf einzugehen. „Dienen“ bedeutet bei der neuen Schöpfung, dass die Menschen den Herrn aus vollster Dankbarkeit und Liebe anbeten und lobpreisen. In der heutigen Zeit bedeutet das Dienen dem Herrn, dass man sich ihm vollkommen widmet. Es gilt, sein Wesen in die Tat zu bringen. Dies geschieht bereits im Gottesdienst, wenn man sich für einen gewissen Zeitabschnitt von seinem Alltag verabschiedet und Lobpreisung dem allmächtigen Gott während der Feier eines Gottesdienstes schenkt. „Regieren“ wiederum heißt nicht Macht auszuüben, wie man so häufig denkt, sondern, dass man mit Gott im Tausendjährigen Friedensreich sein Werk verkündet und dies aus voller Liebe.

Um die Eigenart des Jahresmottos zu repräsentieren, unterstrich der Apostel in seinem Dienen auch die Wichtigkeit der Gemeinschaft zueinander. Die Glaubensgemeinde soll sich immer mit den Worten: „Das ist doch mein Bruder/ meine Schwester!“ darüber bewusst sein, wie wichtig es doch ist, die Gemeinschaft zu pflegen und demzufolge die so häufig entstehenden Abgrenzungen untereinander zu vermeiden.

In seiner Predigt kam der Apostel auch auf das am Anfang gesungene Lied „Herr komme bald“ zurück und schätzte die im Lied vorhandene Formulierung „…die Seele ist bereit“ als relativ gewagt ein, denn ist die Seele eines jeden Einzelnen dazu „bereit“? Es wird als die Aufgabe eines jeden angesehen, sich die Wiederkunft Jesu Christi auch in diesem Jahr vorzustellen und vielleicht auch innerlich abzuwiegen, warum dieses Ereignis von solcher Bedeutung sein wird. Wollen wir am Tag des Herrn dabei sein, um von irdischen Problemen erlöst zu werden, oder wollen wir am Tag des Herrn dabei sein, weil wir ihn lieben und mit ihm in ewiger Gemeinschaft bleiben möchten? Diese Motivationsfrage warf er sinngemäß in die Runde und ging auf den persönlichen Hintergrund, warum man bei der Wiederkunft Jesu Christi teilhaben möchte, ein.

Auch das 100-Jährige-Jubiläumsjahr der Gemeinde Dornhan wurde in seiner Predigt miteinbezogen, wobei er zugleich auf den kommenden Jubiläumsgottesdienst im Juli hinwies. Es sei eine wichtige Herzensangelegenheit, sich darüber Gedanken zu machen, was in den letzten 100 Jahren geschah und wie der Herr seiner Gemeinde die Möglichkeit gegeben hat, sich zu entfalten. Die Gemeinde Dornhan soll das 100-Jährige-Jubiläumsjahr als bedeutungsvoller Anlass nehmen, Dankbarkeit auszudrücken. Doch viel wichtiger sei es, sich Gedanken über die Zukunft zu machen, denn das ist das, was die Gemeinde schlussendlich auch weiterbringen kann. Die Vergangenheit dient dazu, dass die Menschen aus gewissen Ereignissen etwas lernen können, um dies dann auf ihre zukünftigen Taten zu übertragen.

Anlässlich des Beginns des Jubiläumsjahres von Dornhan, diente Hirte Uwe Bergmann (Gemeindevorsteher Dornhan) in diesem Gottesdienst mit und ging dabei auf so manche Schwerpunkte ein. Das Herzstück seines Mitdienens war die getroste Aussicht in die herrliche Zukunft und dass Gott immer mit seinen Kindern ist. Als bedeutungsvoller Aufruf galt es, auch in diesem Jahr daran zu arbeiten, dem Wesen Jesu Christi immer ähnlicher zu werden.

Es empfingen zwei Kinder aus der Gemeinde Dornhan die Gabe des Heiligen Geistes durch die Handauflegung des Apostels.

Nach dem Gottesdienst durfte der Jubiläumskanon „Lasst uns miteinander“ nicht fehlen, welcher zum ersten Mal von der gesamten Gemeinde angestimmt wurde. Zu Beginn fingen die Kinder an und sangen eine Strophe alleine. Danach setzten der Chor und die ganze Gemeinde mit ein, sangen, lobten und dankten miteinander gemeinsam dem Herrn! Dies war wahrhaftig ein toller gelungener Start in 2023.